Die Kamera ist für ihn der Türöffner, der ihn hinter die Konsequenzen der grossen Politik blicken lässt, seien dies Folgen von Kriegen oder andere Katastrophen. Er fühlt sich am wohlsten unter den einfachen Leuten, die ihm nichts vorspielen müssen und kommt mit diesen gerne auf den Grund seiner Geschichten. Diese Geschichten sind oft lang angelegte Recherchen, gut recherchiert, präzise und nie ohne Relevanz. Immer in Bewegung, am liebsten weltweit, mit vifen Augen die Umgebung abtastend und fotografierend, lässt er den Betrachter an seinem Unterwegs-Sein teilhaben.